Auf unserem Programm stand auch die Cable Car. Am Morgen sind noch nicht so viele Touristen unterwegs, also kein leidiges Anstehen.
Cable Car auf der Drehscheibe in der Market Street. Der Fahrer und der Kassierer müssen ihren Car mit eigener Muskelkraft auf der Drehscheibe wenden.
	Die California Street Line fährt in Ost-West-Richtung. Die Wagen unterscheiden sich durch die der anderen Linien. Da es auf dieser Linie keine Drehscheiben gibt, haben sie zwei Fahrstände. Obwohl hier die Kurven fehlen macht die Mitfahrt Spaß. Die Steigungen muß man "draußen-hängend" erleben. Die Aussicht durch die Straßenschlucht auf die Oakland Bay Bridge ist beeindruckend.
An der Ecke Powell - California kreuzen sich die Linien. Im Hintergrund ist das Fairmont Hotel. Bekannt geworden ist es duch die Fernsehserie Hotel. Die Fahrt mit dem Aufzug, außen am Haus, ist ein wahnsinniges Erlibnis
	In der Cable Car Barn & Powerhouse laufen die Maschinen, die die Drahtseile der drei Linien mit konstanter Geschwindigkeit antreiben. Hier ist auch das Cable Car Museum.
Einen Tag fuhren wir zum Earthquake Trail des San Andreas Grabens, nördlich von San Francisco im Point Reyes National Seashore. Am Bear Valley Visitor Center beginnt der etwa 0,5 Meilen lange 'Earthquake Trail'. Er führt direkt an die Berührungslinie beider Platten, die durch blaue Pfosten markiert ist. Ohne die Pfosten würde man die Linie nicht im Gelände sehen. Hier war am 18. April 1906 das Epizentrum des schwerens Erdbebens, dass an diesem Tag San Francisco zerstörte. Es hatte eine Stärke von 8.3 auf der Richterskala.
	Ein Zaun, der hier am Earthquake Trail die Bruchlinie senkrecht kreuzt und damit auf zwei unterschiedlichen tektonischen Platten steht, wurde auseinander gerissen, als sich die Platten ruckartig um ca. 4,5 Meter gegeneinander verschoben. Die Halbinsel war schlagartig Richtung Alaska gedriftet.
Wie überall in den USA gibt es auch in San Francisco Läden, die das ganze Jahr Weihnachtssachen verkaufen. Dann steht die Golden Gate Bridge auch schon mal in der Nähe des Empire State Buildings.
	Auch hier darf eine Cable Car mir Drehscheibe nicht fehlen.
Wir fanden auch einige nette Gläser. Der Fuß eines Glases als Mini...
	... oder ein Flip-Flop
In einem Andenkenladen in der Nähe von Fishermans Wharf fanden wir einer Auslage dies zum Verkauf. Wir waren sprachlos!!!
	Die Seelöwen bei der Pier 39 besuchten wir auch mehrmals, aber leider waren es nicht so viele... ... oder liegt es daran, dass die Ausflugsschiffe, die vorbei schippern, keinen respektabelen Abstand halten und Die Tiere so verschrecken???
Auch am letzten Tag war nur ein Seelöwe da.
	Kurz vor dem Rückflug gab es noch einen Eisbecher bei der Ghirardelli Chocolate Company
Nach 4 Wochen hieß es Abschieb nehmen. vom San Francisco International Airport - SFO ging es über den Flughafen München - MUC wieder zum Flughafen Hannover - HAJ. Bei der Ausreise aus den Vereinigten Staaten in San Francisco gab es keine Probleme. Die Sicherheitsbeamten in waren sehr freundlich.

Hier ist leider das Ende

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