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Seit 1992 gehört das Erzbergwerk Rammelsbergund die Goslarer Altstadt |
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Panoramen Über- und Untertage. Zwerge werben fürs Weltkulturerbe Rammelsberg Sie heißen Vitriola und Erzwin und sind die beiden neuen Rammelsberg-Maskottchen. So sehen die Zwerge aus: - unverwechselbare Vitriolenerzbrocken-Nasen - Bergmannskappen - Andeutung von bergmännischem Arschleder - Brillenträgerin Vitriola hat eine Kiepe auf dem Rücken - Erzwin trägt Eisen und Schlägel im Gürtel. Der Rammelsberg Blog |
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Auf der Web-Site Deutschland-Panorama können Sie sich 13 Panoramen von Goslar und dem Rammelsberg ansehen. Panoramen in Google Maps Auf der Web-Site des "Multimedia Journalist" können Sie einen Panoramablick in das Feuergezäher Gewölbe (13.Jhd.), den ältesten ausgemauerten Grubenraum Europas werfen. Das Gewölbe ist Teil der Weltkulturerbes Rammelsberg - Museum und Besucherbergwerk in Goslar. |
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Wissenwertes über Goslar? - 922 Heinrich I. gründet die Siedlung Goslaria - 968 Anfang des Bergbaus am Rammelsberg unter Otto I. - Im 11. Jahrhundert verlegt Heinrich II. die Königspfalz nach Goslar, in das Zentrum der entstehenden Wirtschaftsregion. - Heinrich III. erweitert sie zur größten Pfalzanlage der Salier. - In der Goslarer Kaiserpfalz kam am 11.11.1050 der zukünftige Kaiser Heinrich IV. zur Welt. Sein Vater Heinrich III. -Im 11. und 12. Jahrhundert ist Goslar einer der wichtigsten Herrschaftsorte des Reiches: 23 Reichstage finden hier statt und an die hundert Mal besuchen Könige und Kaiser die Stadt. - Goslar war eine bedeutende Hansestadt und Freien Reichsstadt. - In Goslar ist am 28.10.1696 der größte Bastard Europas geboren worden: Moritz von Sachsen. Seine Mutter, Maria Aurora von Königsmark, war damals eine der schönsten Frauen Europas. Sein Vater war für seine Liebesgeschichten berühmt: August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen. Moritz von Sachsen, ein Frauenheld wie sein Vater, wurde später einer der größten Marschälle Frankreichs: Maréchal de Saxe. Moritz war nie wieder in Goslar. - Dr. Albert Niemann, der Endecker des Kokains ist am 20. Mai 1834 in Goslar geboren! Sein Geburtshaus steht am Christian-von-Dohm-Platz in der Schwiecheldstraße. Das Kokain hat er hat 1859 aber in Göttingen entdeckt. - Adolf Grimme ist 1889 in Goslar geboren worden. Er war von 1948 - 1955 erster Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR). Nach ihm wurde der Fernsehpreis Adolf-Grimme-Preis des Deutschen Volkshochschul-Verbands benannt, der 1964 zum ersten Mal in Marl vergeben wurde.. - Im Oktober 1933 wurde Erwin Rommel, der Wüstenfuchs, zu den Goslarer Jägern versetzt und übernahm das Kommando des III. Bataillons des Infanterieregiments 17 im Rang eines Majors. Mündlichen Überlieferungen zufolge hat Rommel in Goslar den pensionierten General Ernst von Oven vor SA-Männern geschützt, indem er einen Machinengewehrposten in Ovens Treppenhaus postierte. Oven wurde von den SA-Männern bedroht, weil er trotz Verbot in jüdischen Geschäften eingekauft hatte. Am 30. September1934, beim Reichsbauerntag in Goslar, setzt Rommel durch, dass die Schutzstaffel (SS) bei der Aufstellung eine Position hinter der Armee einnimmt. Er selbst schreitet neben Adolf Hitler vor der Kaiserpfalz die Front ab. - Reichsbauernstadt ist ein nationalsozialistischer Ehrentitel für die Stadt Goslar in den Jahren 1936 - 1945. In den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland war es eine Gepflogenheit bestimmten Städten im Deutschen Reich und in den annektierten Gebieten "Ehrentitel" zu geben. Neben München als "Stadt der Bewegung", Nürnberg als "Stadt der Parteitage", Wolfsburg als "Stadt des KDF-Wagens", Salzgitter als "Stadt der Hermann-Göring-Werke" und verschiedenen anderen Städten, wurde Goslar der Titel der Reichsbauernstadt zugedacht. Im Januar 1934 erklärte der Reichsbauernführer und Leiter des Reichsnährstandes Richard Walther Darré Goslar zum Sitz des Reichsnährstandes, zwei Jahre später erhielt die Stadt die offizielle Bezeichnung Reichsbauernstadt. Goslar war von nun an bis zum Kriegsende Ort der Reichsbauerntage, an denen der nationalsozialistische Staat seine Blut- und Bodenschwüre praktizierten. Die Kaiserpfalz Goslars bildete den "geeigneten" Aufmarschplatz für die Reichsbauerntage. Der erste Reichsbauerntag wurde in Weimar begangen, deutsche Bauerntümelei passten aber nicht in das Bild der Stadt Goethes und Schillers, weshalb ein neuer Ort gesucht wurde. Goslar erschien dem Regime als geeigneter: Es war provinzieller als Weimar, hatte einen alten Stadtkern, eine tradtionsbewußte "nationale" Bevölkerung, es lag in Niedersachsen, dem "Kernland germanisch- deutschen Bauerntums", es war eine alte Kaiserstadt und lag in der Gegend, wo Otto I. im 10. Jahrhundert die Magyaren niedergerungen hatte und die große langsam ansteigende Wiese vor der Kaiserpfalz eignete sich hervorragend als Aufmarschplatz für die rituellen Führerhuldigungen zu den Erntedankfesten. Die Feste fanden zwar bei Hameln statt, aber ab 1934 führte ein Autokorso von dort nach Goslar. In Goslar wurde dann eine Parade der SS, der SA und des Jägerbatallions vor der Kaiserpfalz durchgeführt. Bei einem Appell am Abend, beleuchtet von unzähligen Fackeln, unter dem Dach eines von Flugabwehrscheinwerfern gebildeten Lichtdoms leisteten hier Tausende in quasi religiöser Andacht ihren Treueschwur auf den Führer. Jeweils zum Ausklang des Erntedankfestes Ende September/ Anfang Oktober und zu den Reichsbauerntagen im November wurde diese Zeremonie vor der Kullisse des 1. Deutschen Reiches abgehalten. Die Reichsbauerntage fanden in Goslar 1934, 1935, 1936 und 1938 statt, 1937 fielen sie wegen der Maul- und Klauenseuche aus, ab 1939 fanden sie aufgrund des 2. Weltkrieges nicht mehr statt. - Die letzten Lebensjahre verlebte Richard Walther Darré in Bad Harzburg und starb am 5. September 1953 in einer Münchner Privatklinik. - 1959 wurde Sigmar Gabriel geboren, von 1999–2003 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen sowie seit November 2005 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Am 13. November 2009 wird er SPD-Bundesvorsitzender. - 1988, nachdem das Erzlager am Rammelsberg – mit 27 Millionen Tonnen eines der größten Kupfer-, Blei- und Zinkerzlager, aber auch Gold und Silber, der Welt – erschöpft ist, wird der Bergwerksbetrieb eingestellt. Seitdem ist hier eines der größten und originellsten Museen der Arbeit in Deutschland entstanden. - Seit 1992 steht die mittelalterliche Altstadt von Goslar und der Rammelsberg auf der UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Menschheit (Weltkulturerbe). - 2007 Symbolische Grundsteinlegung des Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) (siehe unten) durch Ministerpräsident Christian Wulff - 2008Ausgabe der 100-Euro-Goldmünze „UNESCO-Welterbe - Altstadt Goslar - Bergwerk Rammelsberg“ (siehe unten) |
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Wie komme ich hin???
Der Goslarer Stadtplan Der Goslarer Stadtplan und das Satellietenbild der Altstadt von Google Maps Der Goslarer Stadtplan von Bing |
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Ein paar WebCams aus Goslar: Goslar, Wallstraße WebCam © FMcom Goslar - Rathaus, Marktplatz,Martkbrunnen und Marktkirche St. Cosmas und Domian Diese WebCam ist ein Service der © GOSLAR marketing gmbh Goslar - Marktplatz und Martkbrunnen Diese WebCam ist ein Service der © GOSLAR marketing gmbh Goslar - Schuhhof, hier steht im Dezember der Weihnachtswald Diese WebCam ist ein Service der © GOSLAR marketing gmbh Goslar - Kaiserpassage und Fischemäker Straße Mit freundlicher Unterstützung der TesCom GmbH & Co. KG > Kaiserpassage Goslar und der GOSLAR marketing gmbh Goslar - Rammelsberg Diese WebCam (Steinberg)ist ein Service des © Harzer Drachen- und Gleitschirmverein Goslar e.V. Goslar - Rammelsberg Diese WebCam (Steinberg Zoom) ist ein Service des © Harzer Drachen- und Gleitschirmverein Goslar e.V. Goslar - Hahnenklee - Kurpark Diese WebCam ist ein Service der © HAHNENKLEE tourismus marketing gmbh Goslar - Hahnenklee - Bocksbergseilbahn Diese WebCam ist ein Service der © HAHNENKLEE tourismus marketing gmbh WebCams-Harz .de |
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Dank des Schienenprinzen Lutz Giese gibt es auch ein Lied über Goslar. Hier sind die zwei Versionen Sein YouIube-Kanal. |
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Harzer Spezialitäten: Harzer Blaubeerschmandschnitzel mit abgeschmälzten Nudeln Zutaten: 250 g Schnitzelfleisch vom Schwein, 80 g Blaubeeren (frisch oder gefrostet), 5 cl Schmand (Sauerrahm), etwas Schierker Feuerstein (Kräuter-Halbbitter), Bandnudeln. Zubereitung: Das Schnitzel klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden. Schweineschmalz in der Pfanne erhitzen und das Schnitzel darin auf beiden Seiten schnell anbraten; danach die Hitze drosseln und unter ständigem Begießen mit dem Bratfett etwa 2 Minuten nachbraten und anschließend in der Bratröhre warm stellen. Im Bratensatz 1 knappen Teelöffel grünen Pfeffer zerdrücken; wenig Schierker Feuerstein hinzufügen. Hierdurch lösen sich die Röststoffe vom Pfannenboden und bringen ihre Farbe und Geschmack ein. Jetzt wird der Schmand eingerührt und kurz aufgekocht. Die Blaubeeren, vorher mit etwas Schierker Feuerstein beträufelt, hinzugeben; das Ganze durchschwenken und über das Schnitzel ziehen. Mit einigen Blaubeeren garnieren. Die gekochten Bandnudeln in einer Pfanne mit Butterschmalz und Paniermehl wieder erhitzen, durchschwenken und anschließend auf dem Teller mit dem Schnitzel anrichten. |
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100-Euro-Goldmünze „UNESCO-Welterbe - Altstadt Goslar - Bergwerk Rammelsberg“ Die Bildseite zeigt in künstlerisch überzeugender Weise markante Gebäude der Altstadt wie das Breite Tor, das Rathaus und die Marktkirche, wobei auch die frühere Bedeutung des Erzbergwerks Rammelsberg als wirtschaftliche Basis der Stadt integriert ist. Die gestalterisch gelungene Wertseite mit einer eher konventionellen Adlerdarstellung korrespondiert gut mit der Bildseite. Ausgabetermin: 1. Oktober 2008 Prägezeichen: A, D, F, G, J Gewicht: 15,55 g (1/2 Unze) Material: 999,9 Au Münzdurchmesser: 28,0 mm Münzdicke: 1,65 mm Münzrand geriffelt Künstler: Wolfgang Th. Doehm, Stuttgart |
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Im Jahr 2000 hat Bhutan während der EXPO2000 in Hannover eine Briefmarke zur "50th Anniversary of UNESCO" herausgebracht. Sie zeigt das ehemalige Standesamt von Goslar. |
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Die Ehrenbürgerwürde der Stadt Goslar wurde an folgende Personen verliehen: 1823 Ludwig Wilhelm von Uslar 1848 Gottfried Carl Friedrich Wiepkind 1874 Georg Wilhekm Mittenbach 1917 Georg von Garßen 1934 wiedersteht auch Goslar nicht: Adolf Hitler und Richard Darré 1957 Heinrich Wolfert 1961 Walther Adam 1972 Dr. Otto Fricke 2000 Peter Schenning 2009 Hans-Joachim Tessner |
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Der Kaiserring der Stadt Goslar zählt zu den international bedeutendsten Kunstpreisen. Seit 1975 vergibt die Stadt Goslar und der „Verein zur Förderung moderner Kunst Goslar e.V.“ jährlich die ideelle Auszeichnung an zeitgenössische und internationale Künstler. Der Kaiserring ist ein goldgefasster Aquamarin mit dem von unten eingravierten Siegel Heinrichs IV.. Er wurde von dem Worpsweder Goldschmiedemeister Hadfried Rinke entworfen und von ihm seither Stück für Stück gefertigt Erhalten haben diesen international beachteten ideellen Kunstpreis:
Moenchehaus Kaiserring |
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Zu Ehren des großen Operettenkomponisten wird alle zwei Jahre (seit 1955 von der Gemeinde Hahnenklee-Bockswiese und nach deren Eingemeindung (1972) von der Stadt Goslar) der Paul-Lincke-Ring an einen bedeutenden Vertreter der deutschen Unterhaltungsmusik verliehen. Der in Berlin geborene und lebende Lincke hat 1946 auf dem Friedhof in Hahnenklee seine letzte Ruhestätte gefunden. Der goldene Paul-Lincke-Ring wurde von den Goldschmieden Willi und Magdalena Blomquist entworfen. Er trägt die Initialen Paul Linckes und ist mit einer von einem Lorbeerzweig umschlungenen Lyra geschmückt. Bisher erhielten den Ring:
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So, jetzt kommen wir zu den Links über Goslar... Landkreis Goslar Stadt Goslar Rammelsberg Rammelsberg Blog Montanarchäologie in Goslar Polizeiinspektion Goslar Pressemappe der Polizeiinspektion Goslar Feuerwehr Goslar Goslarsche Zeitung extra - Wochenblatt Generalanzeiger Generalanzeiger PDF Energie-Forschungszentrum Niedersachsen Weihnachtswald Brauhaus Goslar Der Zukunft einen Schritt voraus Goslar TV Haus an der Gose HarzEnergie Hochzeitsbecher Hubertushof Kaufmannsgilde Goslar Küchen-Star Meine Pino Modellkirmes-Goslar radiologie.zentrum.nordharz Stadtbus Goslar Tannenhof Goslar Verkehrsgerichtstag Volksbank Nordharz Raymond Faure Harz-Tourisme Harz Briefmarke aus dem Jahr 1968 So, jetzt folgen noch einige Links zu Ortschaften (in alphabetischer Auflistung) Alexisbad Altenbrak Aschersleben Bad Grund Bad Harzburg Bad Harzburg Bad Lauterberg Bad Sachsa Bad Suderode Ballenstedt Blankenburg Braunlage Buntenbock Clausthal-Zellerfeld Elend Falkenstein Friedrichsbrunn Gernrode Goslar Güntersberge Hahnenklee Harzgerode Hasselfelde Herzberg Hohegeiß Ilfeld Ilsenburg Langelsheim Lautenthal Nordhausen Nordhausen Osterode Quedlinburg Rieder Rübeland Sangerhausen Sankt Andreasberg Schierke Seesen "Stadt Oberharz am Brocken" Stolberg Tanne Thale Vienenburg Wernigerode Goslar Briefmarke aus dem Jahr 1971 und hier über den Harz... (in alphabetischer Auflistung) Hallo-Harz.de Harz.com Harz.de Harz24.de Harzer-Szene.de HarzLife.de HarzPoint.de HarzRegion.de HarzTourismus.com HarzTourist.de HarzWeb.de HarzWinter.de Harz-Hochzeit.de Harz-Info.de Harz-Online.de TV38.de-Harz-TV Harz-Urlaub.de Harzer-Highlights.de H-a-r-z.de Info-Harz.de Nationalpark-Harz.de Oberharz.de SkiHarz.de Goslar Briefmarke aus dem Jahr 1993 und sonst... (in alphabetischer Auflistung) besser Bad Harzburg Stadtmarketing Geodaten Habichtstein Alexisbad Harzer Höhlen Kaufhaus Bad Harzburg Pullmann City Harz RacePark Schulenberg Oberharz Vitalterassen-Habichtstein Alexisbad |
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Auch Hugo Egon Balder hat über den Harz / Brocken ein Lied gesungen: Die Aufnahme ist von der Aktuellen Schaubude des NDR. |
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